Level 2: Dungeon, Part 1
Eine Treppe, die hinab in die Untergrundgewölbe der Burg führte, und die genauso aussah wie ich es erwartet hatte. Staubig, voller Spinnweben, und absolut unheimlich. Ich konnte sehen, daß schon lange keine Lebewesen mehr in diesem Gebiet waren, zumindest erzählte mir das der Staub auf der Treppe. Und trotz der Fakten, ich wußte, daß ich in diesem Schloß nicht alleine war, ganz und gar nicht. Es war ganz offensichtlich, daß es irgend etwas Lebendiges innerhalb dieser Mauern gab, etwas, das ich wirklich in mir spüren konnte. Und es ging dabei nicht um Menschen, nicht einmal um andere seltsame Dinge, die mir zuvor begegnet waren, Skelette, Mumien oder was auch immer.
Nein, etwas anderes erwartete mich hier, etwas ganz anderes. Und ich wußte, daß es sich meiner Präsenz bewußt war, denn ich hatte es mit meiner Ankunft in dieser Burg erweckt. Und daher gab es keine Chance, wenn ich “Excalibur” wollte, dann mußte ich mich dieser seltsamen Macht stellen, um was es sich dabei am Ende auch immer handeln würde.
Und so setzte ich meine Suche fort, indem ich vorsichtig weiterging, diese Treppe hinunter in ein neues und unbekanntes Areal dieser Burg…
Ein Kerker, genauso unheimlich und staubig wie dieses gesamte Areal, und ich versuchte ein kleines Rätsel zu lösen, um hier weiterzukommen. Aber der weitere Weg sah nicht sehr einladend aus, und meine negativen Gefühle wurden auch kein bißchen besser…
Schließlich wieder etwas mehr Licht, und ein neuer, riesiger Raum, der für mich wirklich sehr beeindruckend aussah. Wie es schien war es an der Zeit für ein weiteres Rätsel hier, um einige große Kugeln zu aktivieren, damit die diese Rampen hinunterrollten und einige verschlossene Türen am Boden öffneten…
Und ich fand heraus, wie dies zu bewerkstelligen war...
Diese nun offenen Räume auf dem Boden beinhalteten neue Aufgaben für mich, um weiterzukommen durch diese Burg. Und so betrat ich den ersten, bereit, mich der Herausforderung hier zu stellen – Sprünge über tödlichen Boden hinweg…
Der zweite Raum – und sogar noch gefährlichere Sprünge – über einen See aus Lava hinweg, und noch schlimmer, auch noch Zeitgesteuert…
Schließlich war der Weg frei, um durch das Schloß weiterzukommen. I lief langsam und vorsichtig durch einige schwach beleuchtete Gänge, auf das Schlimmste gefaßt. Aber nichts geschah, die seltsame Macht, um was immer es sich auch handeln mochte, tauchte nach wie vor nicht auf. So vermochte ich das nächste Gebiet in diesem alten, unheimlichen Schloß zu erreichen…”[/i]
Ein weiteres Rätsel mit verschieblichen Objekten, um eine neuerliche Tür zu öffnen. Und sie Statue dieses Pferdes, nun, sie sah nicht sehr vertrauenerweckend aus…
Natürlich nicht! Das Rätsel öffnete nicht die Tür, sondern erweckte einen weiteren mechanischen Reiter. Es war wieder an der Zeit zu kämpfen, um mein Leben zu kämpfen…
Am Ende war ich wiederum erfolgreich. Der besiegte Reiter hinterließ einen Schlüssel, den Schlüssel, um diese nächste Tür zu öffnen. Den Schlüssel zu einem weiteren Abschnitt in diesem riesigen Schloß. Den Schlüssel, um mich noch näher an “Excalibur” heranzubringen.
Ich setzte meine Reise wieder fort...…
Level 3: Dungeon, Part 2
In diesem Gebiet angekommen schaute ich mich erst einmal vorsichtig um. Zahlreiche neue Räume warteten darauf auf zwei Ebenen erforscht zu werden, und somit gab es für mich wieder viel Arbeit zu verrichten. Wie es schien war das mächtige Schwert von König Artus nach wie vor weit entfernt…
Es dauerte nicht sehr lange, bis die nächsten “Besucher” auftauchten, dieses unheimliche Schloß war voll davon. Ritter und Skelette attackierten mich wieder und wieder, aber ich war in der Lage sie in harten Kämpfen zu besiegen…
Aber die meiste Arbeit für mich war es diese Räume zu erforschen und Rätsel zu lösen, um immer weiter durch diese Burg zu gelangen. Manchmal war es ziemlich einfach, die Lösungen zu finden, aber manchmal war es auch richtig harte Kopfarbeit…
Ich erreichte eine Krypta. Weitere Rätsel warteten hier auf mich, um die nächste Tür auf meinem langen Weg zu „Excalibur“ zu öffnen…
Aber dieses mal war es nicht so einfach. Nicht nur die Lösung zu finden war mein Problem, sondern auch mit einem ganz speziellen Ritter umzugehen, der aus einem der Gräber hier emporgestiegen war. Und dieser Ritter war unsterblich, ich konnte ihn in keinster Weise verletzen oder aufhalten. Deshalb blieb meine einzige Chance schnell genug zu sein und in Bewegung zu bleiben…
Es gelang mir schließlich den Ritter abzuhängen. Und als ich diesen neuen Raum betrat konnte ich erst einmal wieder tief durchatmen. Nachdem ich mich umsah war es offensichtlich, daß ich hier einmal mehr ein Rätsel mit verschieblichen Objekten zu lösen hatte…
Schrecklich, aber nachdem ich erfolgreich war tauchte ein Geist auf. Wiederum unsterblich, so daß mir nur eine Chance blieb. So schnell zu rennen wie ich nur irgend konnte…
Als ich das nächste Gebiet erreichte und den Geist endlich loswurde war ich zunächst total schockiert, da ich einen Raum voller Skelette betrat. Wie es zuerst schien war ich nun wirklich verloren, aber glücklicherweise war es nur falscher Alarm. Bei diesen Skeletten handelte es sich um Statuen, und einmal mehr atmete ich ganz tief durch…
Nun, wiederum eine ganz neue Zone, und eine große Herausforderung dazu. Als ich an diesem Turm empor schaute, konnte ich erkennen, was ich hier zu tun hatte – ich mußte seine Spitze erreichen. Es gab einen Ausgang direkt unter der Decke, und zu diesen mußte ich nun gelangen. Aber glaubt mir, das war alles andere als einfach, denn ich mußte mit sich hebenden und senkenden Plattformen umgehen, natürlich Zeitgesteuert…
Nach vielen Versuchen, die so manches mal im Wasser endeten, erreichte ich schließlich einen neuen Raum. Und als ich mich hier umsah hatte ich irgendwie ein ganz mieses Gefühl dazu, und über das hier zu lösende Rätsel…
Ja, ich kann meinen Gefühlen fast immer trauen. Spezielle Wächter tauchten auf, und ich mußte wieder sehr hart kämpfen. Aber wenigstens waren sie nicht unsterblich, so daß ich diese Gegner am Ende besiegen konnte…
Also, ich war dabei das letzte Rätsel in diesem Areal zu lösen…
Tja, zumindest war das mein Gedanke. Aber ein Sprung ins Wasser darunter machte es mir schnell klar, es gab hier weitere Arbeit zu verrichten. Und nun ging es ums tauchen, um einige sehr gut versteckte Unterwasserhebel zu finden…
Schließlich wieder zurück im Innenhof. Ich hatte alle aufgaben bestanden, und die zwei benötigten Kristalle, um das Hauptgebäude zu öffnen, befanden sich in meiner Tasche. So konnte ich nun dieses Gebäude betreten, und ich wußte, daß ich “Excalibur” nun sehr viel näher war. Das mächtige Schwert von König Artus – und die Präsenz der seltsamen Macht, die es beschützte…
Es war für mich ganz offensichtlich, natürlich. Wer immer dieser Wächter auch war, der das Schwert beschützte, ich würde ihm nicht begegnen ehe ich das Schwert erreichte. Es gab für ihn keinen Grund zu erscheinen, solange ich noch in anderer Weise scheitern konnte das Ziel zu erreichen. Aber wenn ich es jemals schaffen würde, dann würde ich diesem Wächter begegnen.
Nun, ich freute mich nicht auf diese Begegnung. Aber da es keine Alternative gab betrat ich schließlich das Hauptgebäude …